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Nicht nur ein Kostenfaktor: Lohn statt Taschengeld für Menschen mit Behinderung?
Welche finanziellen Auswirkungen hat es, wenn für Menschen mit Behinderungen, die in Werkstätten arbeiten, eine sozialversicherungspflichtige Entlohnung eingeführt wird? Das haben Forscher*innen der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) in einer Studie untersucht. Nun liegen die Ergebnisse vor.
Ein PhD-Programm mit Zukunft: doc.funds-Förderung für die Vienna Graduate School of Finance
Der Austrian Science Fund FWF hat die Vienna Graduate School of Finance mit einer doc.funds-Förderung prämiert. Ein Erfolg für dieses einzigartige PhD-Programm, das von der WU, der Universität Wien und dem Institut für Höhere Studien gemeinsam getragen wird.
Mehr als nur ein Job: Pilotstudie zu Arbeitsplatzgarantie ist ein voller Erfolg
Langzeitarbeitslosigkeit führt zu Einsamkeit und Resignation. Doch wie kann man ihr entkommen? Ein Forscher von der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) hat einen innovativen Ansatz getestet: eine universelle Arbeitsplatzgarantie. Die Ergebnisse eines ersten Pilotprojekts sind vielversprechend.
Gesundheitsdaten: Die Regierung verschwendet unser Potenzial
Wenn die Wissenschaft sicheren Zugang zu Daten hätte, könnte die Politik profitieren - durch wissenschaftliche Evidenz für die Politikgestaltung. In den aktuellen Verhandlungen ist das aber nicht vorgesehen: Der unabhängigen Forschung soll der Datenzugang weiterhin verwehrt bleiben. Ein Kommentar von Harald Oberhofer, Professor am WU Institut für Volkswirtschaft und Mitglied der Plattform Registerforschung.
Immer der Nase nach: Der Einfluss von Gerüchen auf das Kaufverhalten
Beeinflusst der Geruchssinn unsere Kaufentscheidungen? Ja – zumindest bei Personen mit hohem „need for smell“. Eine Studie der WU (Wirtschaftsuniversität Wien) hat jetzt genauer beleuchtet, welche Rolle die Nase beim Shoppen spielt.
Industrie 5.0: Eine Kollegin namens KI
Künstliche Intelligenz könnte in Zukunft dabei helfen, die Arbeit in Industriebetrieben sicherer, einfacher und produktiver zu machen. Das ist die Vision des europäischen Forschungsprojekts PERKS, an dem auch die Wirtschaftsuniversität Wien (WU) beteiligt ist.
Die Vermessung der Wirtschaftswelt: Vorstoß für eine globale Lieferketten-Datenbank
Dank der Digitalisierung könnte sich die Weltwirtschaft so genau analysieren lassen wie nie zuvor. Was es dafür braucht: eine Datenbank des globalen Lieferketten-Netzwerks. Genau dafür setzt sich Anton Pichler von der WU gemeinsam mit Wissenschaftler*innen aus verschiedenen Disziplinen ein.
Ins kalte Wasser geworfen? Studie gibt Einblick in Berufseinstieg von Junglehrer*innen
Junge Lehrkräfte erleben in den ersten Monaten oft einen Praxisschock – was mit dem Ausstieg aus dem Beruf enden kann. Eine Studie der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) im Auftrag der Arbeiterkammer Wien hat beleuchtet, woran das liegt und wie Ministerium und Schulleitungen den Berufsstart verbessern könnten.
Tafel Österreich: Gerettete Lebensmittel wirken vielfach
Längst nicht alle Menschen in Österreich können sich täglich eine vollwertige Mahlzeit leisten. Die Tafel Österreich trägt dazu bei, diesen Menschen zu helfen, indem sie Lebensmittel rettet und sie Sozialeinrichtungen zur Verfügung stellt. Forscher*innen von der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) haben untersucht, welche sozialen Wirkungen sich dadurch entfalten.
Zum Wachsen verdammt? Neue Gedanken für eine Welt ohne Wachstum
Höher, schneller, weiter: Ohne Wachstum geht in der Wirtschaft nichts – auch wenn die Folgen für unseren Planeten katastrophal sind. Darum suchen Forscher*innen wie Colleen Schneider vom WU Institute for Ecological Economics nach Alternativen.
Vorsicht vor Selbstüberschätzung: Wie Fake News sich verbreiten
Wer die eigene Medienkompetenz überschätzt, ist besonders anfällig für Fake News – und je mehr Menschen unter Selbstüberschätzung leiden, desto leichter verbreiten sich Falschinformationen. Das zeigt eine Studie der Ökonomin Melis Kartal von der WU.
Was der Handel gegen Lebensmittelverschwendung tun kann
Weltweit werden jährlich 1,3 Milliarden Tonnen essbarer Lebensmittel verschwendet – rund 35 Prozent der produzierten Lebensmittel entlang der gesamten Supply Chain von der Produktion bis zu den Konsument*innen. WU-Forscher Gerald Reiner (Leiter des Instituts für Produktionsmanagement) forscht mit seinem Team zur Lebensmittelverschwendung und wie diese durch die Handelsebene vermieden werden kann. Für seine Forschung zeichnet die WU Gerald Reiner als Researcher of the Month aus.